Wir bereiten Ihren Welpe auf Ihren Wunsch hin bestens vor, damit Sie ihn als Therapie-oder Assistenzhund ausbilden können!
Der Labrador eignet sich ganz hervorragend als Therapie-oder Assistenzhund. Dies wurde in einer Umfrage von Karin Freund (Dipl.Hundepsychologin) in "tiergestützte" 2013 im Rahmen Ihres Absolventenprojekts veröffentlicht.
Bereits ab der 4.Woche lernen meine Welpen viele neue Eindrücke kennen. Diejenigen, die Therapiehunde werden sollen, werden von mir ab der 8. Woche bis 12.Woche speziell gefördert (max.bis 16.Woche). Hierzu ist eine gemeinsame Zielsetzung mit dem zukünftigen Besitzer wichtig.
Regelmäßig führen wir Gespräche über den Fortschritt Ihres Welpen mit Ihnen. WIr halten Sie stets auf dem Laufenden und passen Ziele gerne entsprechend an.
Besonders viel Wert lege ich auf Stressvermeidung im negativen Sinne. Wichtig ist, dass der Welpe zu keinem Zeitpunkt überfordert wird und dass nach jedem Setting eine Spiel-oder Schlafpause eingelegt wird.
Ihr Welpe lernt außer mir als erste Bezugsperson unterschiedliche Menschen kennen (Erwachsene, Kinder) und wird von Ihnen getreichelt, angesprochen, mit ihm gespielt.Ein Kontakt zu Fremden wird gefördert (Stadtbesuche etc.)
Als Züchterin bin ich Tag und Nacht im Einsatz. Ich bin die erste Bezugsperson (und natürlich meine Familie). Ihr Welpe wird täglich gestreichelt, auf den Arm genommen, mit ihm gespielt und bei Bauchweh das Bäuchlein massiert
Ab einem gewissen Alter spielen wir jeden Tag mit den Welpen(sobald sie Interesse am Spiel zeigen), er kennt unterschiedliche Spielgeräte und Spielsachen
Unsere Welpen wachsen mitten in der Familie auf, kennen also Haus und Garten und die nähere Umgebung. Ab der 8. Woche wird das Gebiet deutlich erweitert.
Ihr Welpe lernt unterschiedliche Geräusche kennen, auch angsteinflößende Gegenstände (Rasenmäher, Fahrrad usw.)
Kennt unterschiedliche Untergründe (Wiese, Betonwege, wackelige Untergründe, Tunnel usw.)
Wir helfen Ihnen bei der Auswahl des geeignetesten Welpen aus dem Wurf, der aufgeschlossen, freundlich und ebenso neugierig ist.
Wir nehmen Ihren Welpe an unterschiedliche Orte mit. Stadt, Pferdestall, Alpakas, Wald, Wiesen, Parkplätze (z.B. Supermarkt) je nach Schwerpunkt in Absprache
Ab der vierten Woche lernt ihr Welpe auch Autofahrten kennen
Wasserspiele gehören ebenfalls dazu
Tierarztbesuche gehören selbstverständlich auch dazu
Wir sind für Vieles offen, sprechen Sie uns an!
Wird Ihr Hund später ein Assistenzhund müssen besondere Ansprüche berücksichtigt werden
Hier steht Apportieren im Vordergrund. Wir werden gemeinsam den Welpen heraussuchen, der gerne apportiert. Dies ist durch einfache Tests herauszufinden.
Hierfür eignet sich ein aufgeweckter verspielter Welpe. Er sollte auf Geräusche neugierig und aufgeweckt reagieren.
Dieser Welpe sollte auf Extreme ruhig reagieren. Er sollte möglichst nicht zu sensibel reagieren. Hierzu eignet sich ein selbstsicherer, ruhiger Welpe.
Hierzu eignet sich ein sehr anhänglicher Welpe, der dem Menschen gerne folgt Er sollte unterwürfig aber dabei nicht ängstlich reagieren.
Ab dem 49. Tag ist das Hundegehirn weitgehend ausgereift
Der Charakter lässt sich also ab der 7. Woche relativ gut bestimmen.Natürlich gibt es keine Garantie dass der Welpe genau Ihren Ansprüchen genügt. Dazu gibt es zu viele Einflussfaktoren. Aber man kann schon relativ sicher sehen, ob er das Potential hat, das Sie suchen.
Bevorzugte Charaktereigenschaften
Wesensfest, Hohe Reizschwelle, Will to please, Leichtführigkeit, Freundlich, Verträglich, Menschenbezogen, Schussfest, Motiviert, Konzentriert, Arbeitswille, ruhiges Wesen, Wenig Jagdtrieb, Gesunde Elterntiere, keine Neigung zu dauerndem Bellen.
Assistenzhundetrainer
Wenn Sie bereits einen Assistenzhundetrainer gefunden haben, dürfen Sie ihn bei der Auswahl Ihres Welpen gerne mitbringen. Er kann Sie zusätzlich beraten und wir finden gemeinsam den geeigneten Welpen für Sie!
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